Ausstellung | |||||||
„Lebensspuren – Spuren zum Leben” 6
Gemälde von Kerstin Rehbein |
|||||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
||
Menschen- würde |
Kommuni- kation |
Freiheits- geschichte |
Nachfolge Jesu |
Begrenzt- heit |
Aufer- stehung |
||
Was ist das Leben? Wodurch äußert sich Leben? In den Gesichtern von alten Menschen hat sich das Leben tief verwoben und seine Spuren hinterlassen. Hier zeigt sich Leben in einer verdichteten Form. So wie ein Pendel, dessen Ausschläge sich immer mehr verringern, um sich auf einen Punkt zu konzentrieren: Vergangenheit und Zukunft, ebenso der Augenblick sind präsent. Kerstin
Rehbein, Stuttgart – nicht nur für Senioren – • Spuren,
die mein Leben durchziehen: mein Weg Die Ausstellung besteht aus sechs Bildern. Diese Zahl macht deutlich: es ist keine Ausstellung, bei der man die jeweiligen Bilder mal eben kurz betrachtet und dann weitergeht. Die Bilder greifen Lebensthemen aller Menschen auf. Der Mensch in seiner Einzigartigkeit, seiner unverlierbaren Würde; der Mensch als Gemeinschaftswesen, seinen Beziehungserfahrungen, intergenerativen Begegnungen, Begegnungen mit sich selbst; der Menschen als Freiheitswesen, mit seinen Lebensbrüchen, seinen Wegkreuzungen, aber auch der Mensch in seiner Auseinandersetzung mit der Endlichkeit, dem Sterben und der Zusage der Versöhnung und Auferstehung. Begegnungen mit dem Leben, die Spuren hinterlassen, Spuren zum Menschsein, Spuren des Menschseins. Begegnungen, die Hoffnung vermitteln. Um die intensive Beschäftigung mit den Lebens und Glaubensfragen zu ermöglichen haben wir umfangreiches Begleitmaterial für die Bildungsarbeit entwickelt und stellen Reproduktionen der Bilder als Wanderausstellung zur Verfügung. Die Ausstellung eignet sich für Ausstellungen in Institutionen, umrahmt von Vernissage und Führungen ebenso, wie im Rahmen eines Diözesantages oder eines Jubiläums. Vernissagereden können ebenso angeboten werden, wie Schulungen von Ihren Mitarbeiter/innen, die unsere Ausstellung begleiten und den Betrachtern ein offenes Ohr schenken. Die
Ausstellung lebt von der Kommunikation der Menschen, die sie betrachten
und sich von ihnen berühren lassen. |
|||||||
^ Seitenanfang << Hauptseite < zurück weiter > |